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«Ich habe Freude, im Alter etwas Nützliches zu tun»

Was ihre Motivation ist, sich bei malreden zu engagieren und was sie besonders berührt beim telefonischen Austausch mit den Anrufenden, davon berichtet eine unserer Freiwilligen am heutigen Internationalen Tag der Freiwilligen.

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Rund ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in der Schweiz engagiert sich freiwillig. Auch malreden wird massgeblich von Freiwilligen unterstützt: Derzeit sind fast 50 freiwillige Frauen und Männer im Einsatz. Sie unterstützen das Team der Geschäftsstelle im Hintergrund oder sind als Gesprächspartner*innen an der Hotline und in Tandems im Einsatz. Am Telefon nehmen sie Anteil, hören zu und sind im Moment des Telefongesprächs ausschliesslich für das Gegenüber da.

Sorgfältig Vorbereitung und professionelle Betreuung

Bevor die Freiwilligen ihre Arbeit am Telefon aufnehmen, werden sie sorgfältig auf ihre Einsätze vorbereitet. So ist eine Schulung zu den Themen Alter, Einsamkeit, Gesprächsführung oder schwierige Situationen Voraussetzung für die Tätigkeit. Bei der Betreuung orientiert sich malreden an den Standards von benevol. Zudem nehmen alle Freiwilligen regelmässig an Supervisionen, Team- und Fachsitzungen und Weiterbildungen teil.

Im Alter etwas Nützliches tun

Im nachfolgenden Interview berichtet eine der malreden-Freiwilligen von besonders berührenden Momenten am Telefon, davon, was sie motiviert, sich für malreden zu engagieren und, was ein Plaudertelefon für Menschen, die von Einsamkeit betroffen sind, bedeutet.

Interview:

Wir danken allen Freiwilligen herzlich für ihren Einsatz!

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